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Aktuelle Termine und Informationen

Den aktuellen monatlichen Infozettel finden Sie hier!!!

 

Weitere Infos kurz gefasst:
Handarbeitstreff

Der nächste Handarbeitstreff mit Barbara Teppler und Barbara Richter findet am 02.12.24 ab 15 Uhr im Pfarrheim in Kirchherten statt. In netter Runde wird wieder gehäkelt, gestrickt, gestickt, genäht … als auch gequatscht.
Kommt vorbei und lasst Euch inspirieren.

Sonstiges ….

Die Gymnastikgruppe sucht neue Mitturner/Innen.
Trainiert wird jeweils montags von 20 – 21 Uhr in der Mehrzweckhalle in Kirchherten.
Wer hat Lust einfach mal mitzumachen?


Aufruf …

Nach langer (Corona-)Pause soll nun der Krankenhaus-Besuchsdienst wieder belebt werden, jedoch sehen sich einige Damen aus den langjährigen Zweier-Teams selber aus Alters- und Gesundheits-gründen nicht mehr in der Lage, diesen Dienst auszuüben. Somit werden dringend Damen & Herren gesucht, die sich bereit erklären, alle paar Wochen gemäß Planeinteilung diesen Besuchsdienst zu übernehmen.
Ein Präsent für die Kranken wird selbstverständlich durch die Pfarrcaritas St. Martinus Kirchherten gestellt.
Bitte meldet Euch bei Anneliese Baum unter Tel.-Nr.: 02463/6143, die die Organisation des Kran-kenhaus-Besuchsdienst für die Pfarrcaritas St. Martinus Kirchherten schon viele Jahre übernommen hat und weiter übernehmen würde.
An dieser Stelle schon mal „Danke“ an alle, die sich bereit erklären und auch an die, die es so lange gemacht haben.

 

Geschichte der kfd

Die Geschichte der kfd geht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Um 1850 entstanden in Frankreich Gebetsgemeinschaften katholischer Mütter. Der Mainzer Bischof Wilhelm Emanuel von Ketteler übertrug diese Laienbewegung nach Deutschland und bereits 1860 wurden in der Diözese Mainz die ersten katholischen Müttervereine gegründet. In den folgenden Jahrzehnten breiteten sich die Müttervereine über ganz Deutschland aus. In der Diözese Paderborn gab es im Jahre 1915 bereits 266 Müttervereine mit ca. 75.000 Mitgliedern. Im Jahre 1928 wurde der Zentralverband der Katholischen Müttervereine gegründet, der im Jahre 1939 von den Nationalsozialisten verboten wurde. Trotzdem ging die Arbeit unter erschwerten Bedingungen der Kriegsverhältnisse in den Pfarreien weiter, so dass sie nach dem zweiten Weltkrieg wieder belebt und weiterentwickelt werden konnte.