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Familienzentrum St. Willibrord Kirdorf

Familienzentrum/Kindertagesstätte St. Willibrord Kirdorf

Am 30. Juni 2010 sind wir als Familienzentrum NRW zertifiziert worden.

Um Familien noch besser unterstützen zu können und Hilfen anzubieten, die über die Kindergartenarbeit hinausgehen, will das Familienzentrum Anlaufstelle für alle Familien im Stadtteil sein.

Neben unseren eigenen Räumen stehen uns auch die Räume des Willibrordhauses zur Verfügung

Wir möchten Ihnen hiermit einen kleinen Einblick in unsere Arbeit als Kindertagesstätte und Familienzentrum geben und würden uns freuen, wenn Sie unsere Angebote interessieren und bei uns vorbeischauen.

Über uns

Räume und Außengelände
Wir verfügen über ein großzügiges Raumangebot:

Jede Gruppe hat einen eigenen Nebenraum, Abstellraum und Waschraum/Toilette.

Die Nebenräume bieten Rückzugsmöglichkeiten für ruhigere Aktivitäten.

Der lange Flur wird von den Kindern aller Gruppen für vielfältige Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten genutzt.

Bei der Raumgestaltung werden die Bedürfnisse der unter 3-jährigen Kinder, bezüglich Bewegung, Ruhe und Aktionen, berücksichtigt.

Auch der Bewegungsraum steht den Kindern morgens zum freien Bewegen zur Verfügung.

Hier finden auch täglich gemeinsame Aktivitäten oder Angebote für Kleingruppen (wie z.B. Musikangebote) statt.

Spielplatz

Unser großes Außengelände bietet den Kindern täglich vielfältige Spiel und Entwicklungsmöglichkeiten, da es von jedem Gruppenraum aus zugänglich ist.

Hiermit kommen wir dem Bewegungsbedürfnis der Kinder entgegen.

Klettergeräte, Rutschen, Kriechtunnel, der Sandkasten und viele Fahrzeuge stehen den Kindern zur Verfügung.

Flur 1
Gartenbeet
Aquarium

Unser Team besteht aus folgenden pädagogischen Fachkräften.

  • Leitung:
    Frau Alexandra Ludmann, Fachwirtin Kitamanagement

    Stellvertretende Leitung:
    Frau Claudia Kroll

  • Eisbären-Gruppe:

    Frau Hildegard Königs (Gruppenleiterin)
    Frau Linda Erben
    Frau Masathi Hamidova
    Frau Stella Brandt, FSJlerin (Freiwilliges soziales Jahr)

  • Janosch-Gruppe:

    Frau Kim Koß (Gruppenleiterin)
    Frau Kristina Klein
    Frau Katja Kordel
    Frau Sarah Fischer, PIS Auszubildende im 2. Jahr

  • Regenbogenfisch-Gruppe:
    Alexandra Esser (Gruppenleiterin)
    Claudia Kroll
    Manuela Scheuer

    Zusätzlich bieten wir regelmäßig Praktikantinnen der Schulen die Möglichkeit, Einblicke in den Arbeitsalltag einer Kindertagesstätte zu bekommen sowie die im Rahmen der Ausbildung vorgeschriebenen Praxiserfahrungen zu sammeln.

Wir bilden uns regelmäßig und gezielt weiter, um uns mit den neuen Entwicklungen und Anforderungen auseinanderzusetzen.
Da jede Kollegin ihre Kompetenzen einbringt, arbeiten wir auch gruppenübergreifend, um den pädagogischen Alltag für die Kinder vielfältig zu gestalten.
 

Montag – Freitag:
7.30 – 12.30
14.00 – 16.00
 
Ganztagsbetreuung:
7.30 – 16.30 

Zurzeit bieten wir folgende Betreuungskontingente an:

35 Wochenstunden:

  • geteilte Öffnungszeit
  • variable Öffnungszeit:
  • 2 x Ganztagsbetreuung (festgelegte Tage)
    1 x geteilte Öffnungszeit
    2 x nur vormittags 

    45 Wochenstunden

 Randzeitenbetreuung:

  • jeden Donnerstang von 16.30 - 18.30 Uhr 
    Kostenbeteiligung 3,--, Anmeldung erforderlich


Betreuung an Samstagen

  • Monatlich von  9.00 - 16.00 Uhr
    Kostenbeteiligung 10,--, Anmeldung erforderlich
Urkunde_Familienzentrum

Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein System geschaffen, mit dem Ziel der Qualitätssicherung. Das Gütesiegel „Familienzentrum Nordrhein-Westfalen" macht die Umsetzung der Vorgaben sowohl für die Familien wie auch für die Einrichtungen und Träger sichtbar.

Informationen zum Gütesiegel Familienzentrum NRW finden Sie hier ...

Am 30. Juni 2010 sind wir als Familienzentrum St. Willibrord zertifiziert worden.

Um Familien noch besser unterstützen zu können und Hilfen anzubieten, die über die Kindergartenarbeit hinausgehen, will das Familienzentrum Anlaufstelle für alle Familien im Stadtteil sein.

Neben unseren eigenen Räumen stehen uns auch die Räume des Willibrordhauses zur Verfügung

Wir möchten Ihnen hiermit einen kleinen Einblick in unsere Arbeit als Kindertagesstätte und Familienzentrum geben und würden uns freuen, wenn Sie unsere Angebote interessieren und bei uns vorbeischauen.
 
Das Familienzentrum und der "normale" Kindertagesstättenbetrieb überschneiden sich an vielen Punkten. Als Familienzentrum bieten wir Ihnen - natürlich auch dann, wenn Sie kein Kind in unserer Einrichtung haben - eine Vielzahl von Angeboten.

Eine Übersicht über unsere Angebote erhalten Sie auf den kommenden Seiten. Sie sind uns herzlich Willkommen!

Informationen zum Familienzentrum stehen infolgenden Sprachen zur Verfügung:

Deutsch Italienisch, Polnisch, Türkisch

Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien
 
Wir bieten ein Beratungsangebot, das Familien in unterschiedlichen Situationen, bedingt durch

  • Berufstätigkeit beider Elternteile
  • Alleinerziehende
  • finanzielle Probleme
  • Arbeitslosigkeit
  • Migrationshintergrund
  • Erziehungsprobleme
  • Konfliktsituationen in der Ehe
  • Hilfestellung und Unterstützung bietet.

Folgende Angebote machen wir:

  • Wir betreuen Kinder ab 2 Jahren.
  • Zurzeit sind wir bemüht, unser Betreuungsangebot für Kinder ab 6 Monaten zu erweitern.
  • In den Räumen des Willibrord-Hauses trifft sich eine Mutter-Kind-Gruppe. (Dienstagmorgen)
  • Sprachförderangebote für Klein und Groß (auch für Kinder, die nicht unsere Einrichtung besuchen)
  • Erziehungs- und Familienberatung (siehe Termine)
  • Logopädische Beratung (siehe Termine)
  • Unterstützung bei der Vermittlung individuell passender Angebote
  • Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz (Elternkurse, -abende)
  • Möglichkeiten zur Durchführung von Therapien in unseren Räumen
  • Aktuelles Verzeichnis über Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der Umgebung
  • Aktuelles Verzeichnis über Angebote zur Bewegungs- und Gesundheitsförderung
  • Entwicklungsgespräche mit Eltern
  • Unsere Mitarbeiterinnen sind kompetente Ansprechpartner mit Zusatzqualifikationen
  • Qualifizierung von Mitarbeiterinnen zum Thema: Kinderschutz
  • Wir garantieren einen sensiblen und vertrauensvollen Umgang mit schwierigen Gesprächen

Aufgrund der immer größer werdenden Notwendigkeit der räumlichen und zeitlichen Flexibilität im Arbeitsleben und der anwachsenden Gruppe der Alleinerziehenden, ist es notwendig, die Betreuung von Kinder sowohl zeitlich, wie auch inhaltlich der neuen Situation anzupassen. 

Folgende Angebote machen wir:

Wir suchen mit Ihnen nach Lösungen, wenn Sie Betreuungsbedarf außerhalb der Öffnungszeiten haben (Vermittlung von Tagespflegeplätzen in Zusammenarbeit mit dem SkF)
Einen Tagespflegeplatz können Sie außerdem noch in Anspruch nehmen, wenn beide Eltern berufstätig sind
bei Krankheit der Eltern
Auskünfte über die Qualifizierung zur Tagesmutter/ -vater
Randzeitenbetreuung bei Bedarf durch eine qualifizierte Tagesmutter
regelmäßiger Austausch mit Tageseltern
Wir stellen Räume für begleitete und selbst organisierte Treffen nach Absprache zur Verfügung
Ansprechpartner im Familienzentrum:
Frau Alexandra Ludmann
Frau Alexandra Esser

Aufgrund der immer größer werdenden Notwendigkeit der räumlichen und zeitlichen Flexibilität im Arbeitsleben und der anwachsenden Gruppe der Alleinerziehenden, ist es notwendig, die Betreuung von Kinder sowohl zeitlich, wie auch inhaltlich der neuen Situation anzupassen. 

Folgende Angebote machen wir:

  • Wir suchen mit Ihnen nach Lösungen, wenn Sie Betreuungsbedarf außerhalb der Öffnungszeiten haben (Vermittlung von Tagespflegeplätzen in Zusammenarbeit mit dem SkF)
    Einen Tagespflegeplatz können Sie außerdem noch in Anspruch nehmen, wenn beide Eltern berufstätig sind
  • bei Krankheit der Eltern
  • Auskünfte über die Qualifizierung zur Tagesmutter/ -vater
  • Randzeitenbetreuung bei Bedarf durch eine qualifizierte Tagesmutter
  • regelmäßiger Austausch mit Tageseltern
  • Wir stellen Räume für begleitete und selbst organisierte Treffen nach Absprache zur Verfügung
    Ansprechpartner im Familienzentrum:
    Frau Alexandra Ludmann
    Frau Alexandra Esser
Schaukasten

Folgende Angebote machen wir:

  • regelmäßiges offenes Elterncafé am Vormittag und Nachmittag zum Austausch, Kennenlernen, Informieren, zum zwanglosen Beisammensein (mit Kinderbetreuung)
  • offene Elternangebote zu pädagogischen, gesundheitlichen, religiösen und anderen aktuellen Themen
  • Elternkurse zur Stärkung der Erziehungskompetenz (Starke Eltern – Starke Kinder)
  • Angebote der Eltern- und Familienbildung durch aktuelle Verzeichnisse / Aushänge
  • Eltern –Kind- Angebote
  • Möglichkeiten zur Hospitation und Mitwirkung in verschiedenen Gremien
    Interkulturell ausgerichtetes Arbeiten (Feste, Deutschkurse, mehrsprachige Flyer)
  • Spezielle Angebote zur Stärkung der Leseförderung, der Väterkompetenz
  • Durch die Kooperation mit Ärzten, Apotheken und Krankenkasse (AOK) liegt ein Schwerpunkt unserer Arbeit bei der Bewegungs- und Gesundheitsförderung.
    • Wir beteiligen uns an der Aktion „Tiger Kids“
    • Regelmäßig finden Angebote, wie z.B. Gesunde Ernährung, Erste Hilfe, Entspannung statt.
    • Tägliche Bewegungsangebote gehören zu unserem Konzept.
    • 1xwöchentlich wird in der Einrichtung ein gesundes Frühstück mit den Kindern zubereitet.
    • Viele Mitarbeiterinnen sind zu diesem Thema geschult.
      Ansprechpartner im Familienzentrum: 
      Frau Irmgard Rüttgers
      Frau Hilde Königs 
      Frau Alexandra Ludmann 
      Alle Angebote finden Sie unter Termine

Durch die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Betreuungsangebotes unterstützen wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dabei legen wir Wert auf eine qualifizierte Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern. Neben den Leistungen, die wir zur Kindertagespflege anbieten, die mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einhergehen, machen wir folgende Angebote:

  • Wir betreuen Kinder unter 3 Jahren.
  • Zurzeit bemühen wir uns, das Betreuungsangebot für Kinder ab 6 Monate auszuweiten.
  • Vermittlung von Babysitterdiensten, Kurse für Babysitter
  • Wir bieten eine Ganztagsbetreuung (45 Wochenstunden) und eine variable Aufteilung der Betreuungszeit von 35 Wochenstunden an.
  • Wir sind in Notsituationen behilflich, eine Betreuung für Ihr Kind zu organisieren:
  • Notfallbetreuung für Geschwisterkinder und Kinder aus dem Einzugsgebiet
  • Kinderbetreuung während einzelner Elternangebote
  • Der Betreuungsbedarf wird jährlich ermittelt:

Das Familienzentrum verfügt über eine aktuelles Verzeichnis mit allen Kooperationspartnern und deren Angebote. 
Es bestehen Kooperationsverträge mit Anbietern

  • für Erziehungs- und Familienberatung
  • der Familienbildung
  • aus dem Bereich Medizin/ Gesundheit
  • der Tagespflege
  • mit weiteren Personen zur Entwicklung und Durchführung besonderer Angebote

In regelmäßigen Treffen werden die Angebote koordiniert und geplant. Unsere Kooperationspartner sind u.a.:

Schaukasten

Da wir mit unseren Angeboten auch Familien erreichen möchten, die nicht unsere Einrichtung besuchen, veröffentlichen wir unsere Angebote auf verschiedene Weise:

  • monatliche Elterninfos
  • Aushänge im Schaukasten vor der Einrichtungan der Familienzentrum-Infowand in der Einrichtung
  • im Schaukasten der Pfarrgemeinde
  • Mitteilungen in den Pfarrnachrichten / im Pfarrbrief
  • Presseinformationen (Termine, Berichte)
  • in benachbarten Einrichtungen
  • Darstellung des Angebotes bei verschiedenen Gelegenheiten (Tag der offenen Tür, Pfarrfest)
  • Flyer mit allgemeinen Angeboten des Familienzentrums
  • Flyer mit gezielten Angeboten
  • durch Auslage an Stellen, die leicht zugänglich sind (Kinderarzt, Pfarrbüro…)
  • eigene Homepage
     

 

 

Als Familienzentrum möchten wir bedarfsgerechte Angebote machen und uns ständig weiterentwickeln. Daher überarbeiten und überprüfen wir die Angebote regelmäßig, um sie an den Interessen und Bedürfnissen der Familien des Umfeldes zu gestalten. Als Grundlage, die vorhandene Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln dienen:

  • Jährliche auf das Familienzentrum ausgerichtet Elternbefragung
  • Jährliche Abfrage zur Betreuungszeit, auch die die über die Öffnungszeit hinausgeht
  • Regelmäßige Treffen der Lenkungsgruppe, die verantwortlich für die Erreichung der Ziele des Familienzentrums ist und die dafür notwendigen Schritte und Maßnahmen einleitet.
  • Schriftliche Konzeption zur pädagogischen Arbeit
  • Schriftliches Sprachförderkonzept
  • Konzept zur interkulturellen Öffnung
  • Aktuelle Informationen zum Sozialraum
  • Planungstreffen mit den Kooperationspartnern
  • regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiterinnen
  • Übernahme von Schwerpunktebereichen durch Mitarbeiterinnen
  • regelmäßiger Besprechungspunkt „Familienzentrum“ in den wöchentlichen Teamsitzungen
  • Teamsitzungen mit Schwerpunkt „Familienzentrum“
  • Elternbriefkasten für Wünsche, Anregungen und Kritik

Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen, die uns in der Weiterentwicklung des Familienzentrums unterstützen.


Mit Datum vom 30. Juni 2010 wurde uns das Gütesiegel verliehen, das für vier Jahre gültig ist und dann erneuert werden muss. In 6 der 8 Leistungsbereiche haben wir die maximale Punktzahl errreicht, in zwei Bereichen jeweils einen Punkt weniger, so dass wir insgesamt 46 von 48 möglichen Punkten bekommen haben. Unser Ziel wird es sein, unser Angebot weiterhin bedarfsgerecht anzupassen und auszubauen.

Neu auf der Pinnwand

Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über unsere Kindertagesstätte. Wir möchten ihnen damit einen Einblick in unseren Tagesablauf und die pädagogischen Grundlagen geben. Für Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Leitgedanken unseres pädagogischen Handelns sind Achtung, Wertschätzung, Offenheit und Respekt gegenüber anderen Menschen und Lebewesen.

  • Wer wir sind ...
  • Was wir tun ...
  • Was wir wollen ...

Die Antworten darauf finden Sie in unserer pädagogischen Konzeption, die die gemeinsam erarbeitete Grundlage für unser pädagogisches Handeln ist.

Die Konzeption basiert auf der gesetzlichen Grundlage des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) und den darin verankerten Vorgaben zur Bildung, Betreuung und Erziehung.

Es ist uns ein Anliegen, unsere wichtige Arbeit mit Kindern durch unser Konzept transparent zu machen und kompetent darzustellen.

Wir arbeiten ständig an Verbesserungen und Weiterentwicklungen, um die Konzeption den sich ändernden Umständen anzupassen.

Die Konzeption erhalten Eltern zusammen mit dem Kindergarten ABC beim Aufnahmegespräch. Sie steht auch im Downloadbereich für Sie zum Herunterladen bereit

Die Verbindung von Bildung, Erziehung und Betreuung ist die Grundlage für die pädagogische Arbeit unserer Kindertagesstätte. Bildung ist ein lebenslanger Prozess, der mit der Geburt beginnt.
Jedes Kind bringt Bildungspotentiale mit auf die Welt, die wir durch unsere Arbeit individuell fördern wollen. Da jedes Kind von Natur aus neugierig ist, die Welt und Neues zu entdecken, zu erforschen und zu erleben, wollen wir das Kind dabei unterstützen und begleiten. Dabei sollen alle Sinne angesprochen werden, denn nur ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglicht einen nachhaltigen Lernerfolg.
 
Dabei geht es nicht nur um die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten. Jedes Kind soll bei uns die Möglichkeit erhalten, seinen eigenen Fähigkeiten entsprechend sich selbstbewusst und kreativ entfalten und entwickeln zu können. Um ein Kind so begleiten und fördern zu können ist es für eine Erzieherin wichtig, eine intensive Beziehung zum Kind zu haben, ebenso wie eine Überprüfung des eigenen pädagogischen Handelns.

  • Unsere Kindertagesstätte bietet den Kindern
  • eine Umgebung, die Impulse und Anregungen liefert
  • pädagogisch wertvolles Material
  • einen sicheren Halt durch einen festen Tagesrhythmus
  • eine Atmosphäre, in der sich ein Kind geborgen und angenommen fühlt
  • Bindung und Sicherheit durch Erzieherinnen
     
    Wir fördern die Kinder in den Bildungsbereichen lebensnah und in ganzheitlicher Weise.
    Besonders wichtig sind uns:
  • Sprache
  • Bewegung
  • Musik
  • Mathematik-Naturwissenschaften
  • Kreativität
  • Naturerfahrungen
  • Religion
    Diese Bereiche beinhalten natürlich alle auch soziales Lernen und Förderung der Selbständigkeit.

In unserer Einrichtung ist die religiöse Erziehung kein ge­sonderter Teil der pädagogi­schen Arbeit, sondern das Fundament unseres täglichen Miteinanders. Dadurch sollen die Kinder ein Gespür be­kommen für die Liebe Gottes zu uns Menschen und seine Zusage an uns:

„Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Zeit."

Wir wollen Glauben erleben und teilen. Religionspädagogik verstehen wir als ganzheitliche Erziehung. Jedes Kind soll sich mit seiner Einzigartigkeit in der Gemein­schaft so angenommen fühlen, wie es ist:

mit seinen Stärken und Schwächenmit seiner Freude und Trauermit seiner Verschlossenheit und Neugierde.

Fürsorge und Zuwendung sollen ihm Sicherheit und Vertrauen für einen vertrauensvollen Blick ins Leben und in die Zukunft geben. Wir möchten die Kinder zu einer lebensbejahenden Haltung erziehen und heranführen, wobei das kindliche Staunen und die Freude am Sein und Tun im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig wollen wir Gewissen, Toleranz und Verantwortung wecken und Kinder zu rücksichts- und liebevollem Verhalten gegenüber Mitmenschen, allen Lebewesen und der Natur ermuntern. Die Kinder sollen offen, begegnungs- und bezie­hungs­fähig werden.

Im Zusammenleben mit den Kindern ist uns die Vermittlung folgender christlicher Werte wichtig:

MenschlichkeitNächstenliebeRücksichtnahmeEhrlichkeitWertschätzungGrenzen setzen und einhaltenErmutigungAchtung vor der Schöpfung

In unserer Pfarrei sind wir als katholische Einrichtung aktiv am Gemeindeleben beteiligt. Das Gemeindeleben ist in unserem Haus spürbar, ebenso wie der Kindergarten in der Gemeinde erlebt wird. Wir hoffen, dass unsere gemeindebezogene Arbeit Integrati­onshilfe für Kinder und Eltern ist. So möchten wir ein Ort der Begegnung sein für junge Fami­lien, Neu-Zugezogene, ausländische Mitbürger, Großeltern und alle Interessierten.

Es ist uns wichtig, die Kinder individuell, ihrem Entwicklungsstand angemessen, zu fördern. Dabei soll jedes Kind sein Lerntempo mitbestimmen können.

Die wichtigste Form des Lernens ist bei Kindergartenkindern das tägliche Spiel, denn hier verarbeitet es vielfältige Eindrücke. Ohne Leistungsdruck kann das Kind im Spiel Eigeninitiative, Selbständigkeit und somit ein positives Selbstkonzept entwickeln. Wir verstehen uns als Lernraum, Bildungsraum, und Experimentierraum zugleich, in denen das Kind Lernerfahrungen in spielerischer Form und mit Freude machen kann.

Die Bildungsbereiche sind nicht losgelöst voneinander zu betrachten, da der Erwerb von sozialen, sprachlichen, emotionalen und motorischen Kompetenzen, sowie die Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit in alle Bildungsbereiche einfließt. Der Bildungsprozess eines Kindes wird regelmäßig dokumentiert und in der Bildungsdokumentation schriftlich festgehalten.

Als Bildungsschwerpunkt haben wir uns bestimmte Bereiche gesetzt:

Emotional- und SozialverhaltenSpracheBewegungMathematik und NaturwissenschaftenMusikKreativität und Gestalten
 

 

 

"Die Intelligenz des Denkens ist nichts ohne die Intelligenz des Herzens" (Romain Rolland)

Soziales und emotionales Lernen finden überall da statt, wo Menschen einander begegnen.In der Kindergartengruppe werden daher wichtige Grundlagen für die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen gelegt.Wir bemühen uns um eine Atmosphären in der positive Gefühle viel Raum haben, denn in dieser Verbindung ist optimales Lernen am besten möglich.Wir unterstützen die Kinder darin

  • eigene Emotionen (wie z.B. Freude, Wut, Ärger, Frust) kennenzulernen
  • Gefühle zu handhaben, d.h. sie auszuleben, aber auch zu regulieren und kontrollieren
  • (Grenzen anerkennen und einhalten, Frustrationstoleranz entwickeln, eigene Bedürfnisse und Standpunkte mitteilen bzw. zurückstellen)
  • mit den eigenen Stärken und Schwächen umgehen lernen
  • Emotionen in die Tat umzusetzen
  • soziale Kompetenzen zu erwerben, wie z.B.:
    Verantwortung übernehmen
    Hilfsbereitschaft entwickeln
    Beziehungen gestalten
    Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit erwerben
    Kooperationsfähigkeit und Konfliktbewältigung erlernen

Das Sprachvermögen eines Kindes möglichst individuell zu fördern, ist eine unserer wich­tigsten Aufgaben und daher ein täglicher Schwerpunkt, weil die Sprache die Grundlagen für Lernen und Kommunizieren ist.

Im Spiel und im Umgang mit ande­ren soll Sprechen als freudvolles Tun ver­mittelt werden. Der Erzieherin als sprachlichem Vorbild kommt eine wichtige Rolle zu, ebenso wie einer sprachenregenden Umgebung. Ein schriftliches Sprachförderkonzept liegt vor. 

 
1. Allgemeine Sprachförderung im Alltag
Wir wollen den Alltag so ges­talten, dass Sprache den ganzen Tag über gepflegt werden kann. Dies geschieht durch:

  • Gesprächsrunden (zuhören, erzählen)
  • Bilderbuchbetrachtungen
  • Lieder-, Sing- und Tanzspiel im Kreis
  • Bewegungsspiele
  • Fingerspiel
  • Sprachspiele
  • Erfinden und Weitererzählen von Geschichten (Koffergeschichten)
  • Vorlesen von Geschichten (interaktives Vorlesen nach der Language Route)
  • Rate- und Kimspiele
  • Spiel mit Handpuppen
  • regelmäßige Angebote zur Leseförderung 
     
    2. Sprachförderung für Vorschulkinder
    Um eine gute Grundlage für den späteren Schriftspracherwerb zu legen gibt es für die Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung gezielte Förderangebote:
  • Bildergeschichten legen und erzählen
  • Sprachförderspiele speziell für Vorschulkinder
  • Bilderbücher anschauen, verarbeiten und kreativ umsetzen
  • Literacy (Interesse an Schrift und Sprache) Kombination in der Durchführung des Würzburger Trainingsprogramms: Hören-Lauschen-Lernen und „Wuppis Abenteuerreise“.
    Durch die Förderung der phonologischen Bewusstheit werden die Kinder spielerisch auf den späteren Lese- und Schreibprozess vorbereitet und gute Grundlagen dafür geschaffen. 
    Wichtig ist es uns anzumerken, dass es hierbei nicht darum geht, dass Kinder früher lesen und schreiben lernen, sondern das sie durch den Kontakt mit Schrift und Büchern in die Schriftsprachkultur hineinwachsen.
  • Bücherei-Führerschein in Zusammenarbeit mit der Pfarrbücherei  
     
    3. Sprachförderung für Kinder mit Sprachförderbedarf
    Kinder bei denen bei der vorgeschriebenen Sprachstandserhebung (Delfin 4) Sprachförderbedarf festgestellt wird, erhalten in unserer Einrichtung 2x wöchentlich eine zusätzliche Sprachförderung in Kleingruppen. Dies geschieht nach der KIKUS-Methode.(KIKUS= Kinder in Kulturen und Sprachen). Angelehnt an die Themen aus dem Alltag der Einrichtung wollen wir die Kinder hier spielerisch und stressfrei, aber gezielt und systematisch beim Erwerb der deutschen Sprache unterstützen. Die Erweiterung und Festigung des Wortschatzes, das Erlernen und Verinnerlichen von grammatischen Strukturen und Satzmustern soll so durch verschiedene Arbeitsformen erreicht werden. Ziel ist dabei nicht die Entwöhnung von der Erstsprache, sondern die gezielte Förderung der kindlichen Mehrsprachigkeit. Darüber hinaus geht es um eine gelingende Integration und um Chancengleichheit für alle Kinder. 

 
4. Englischer Spielkreis
Im Zuge der europäischen und internationalen Entwicklung wird eine mehrsprachige Erziehung über kurz oder lang zum Bildungsstandard gehören. Daher kann eine fremdsprachliche Förderung im Kindergartenalter nur von Vorteil sein. So bieten wir Kindern Gelegenheit, spielerisch mit der englischen Sprache in Kontakt zu treten.

Bewegung gehört zu den Grundbedürfnissen der Kinder und beeinflusst alle anderen Entwicklungsbereiche. Kinder lernen ihren eigenen Körper kennen, üben sich im Gleichgewicht und sammeln taktile Erfahrungen.

Unser Ziel ist es, dass Kinder

  • vielfältige Bewegungsformen machen (krabbeln, laufen, gehen, klettern ….)
  • Neues mit Phantasie und Kreativität ausprobieren
  • grobmotorische Fähigkeiten verbessern
  • die eigene Bewegung bewusst kontrollieren
  • Gleichgewicht, Geschicklichkeit und Koordination schulen
  • überschüssige Energie und Aggression abbauen
  • im Umgang mit Fahrzeugen sicher werden.

Durch das freie Auswählen verschiedener Spielorte im Flur ist Bewegung jederzeit möglich. Unser Bewegungsraum ist morgens geöffnet, so dass die Kin­der selbst entscheiden können, wann und wie oft sie dorthin gehen möchten. Verschiedene Geräte und Materialien regen sie an, alleine oder in Gemeinschaft mit anderen Kindern sich zu bewegen und verschiedenste Möglichkeiten auszuprobieren. Die Kinder beobachten sich untereinander, probieren aus und gehen immer wieder an ihre eigenen Grenzen. Dadurch erlangen sie motorische Fertigkeiten und erweitern ihre Kompetenzen in ihrem eigenen Tempo. Um Kinder gezielt an Bewegungen und Bewegungsabläufe heranzuführen haben wir einen wöchentlichen Turnnachmittag. 

Es ist uns wichtig, dass die Kinder die Möglichkeit haben, selbständig und gemeinsam mit der Gruppe möglichst täglich das Außengelände zu nutzen. Die unterschiedlichen Bewegungsinteressen und Bedürfnisse von verschiedenen Altersstufen werden dabei berücksichtigt.

 

 

Da unser Gehirn sehr stark rhythmisch ar­beitet, nimmt auch die Musik einen beson­deren Platz in unserer Arbeit ein. Mittler­weile haben viele Studien belegt, dass aktiv musizierende Kinder Vorteile in vielen kog­nitiven Bereichen haben. Unser Ziel ist es, das Gehör der Kinder zu sensibilisieren und sie mit Freude an musikalische Erfahrungen heranzuführen. 

Wir fördern die musikalische Kompetenz durch

  • eigenes Singen und Musizieren
  • hören lernen durch Hörübungen
  • aufmerksames Hören von verschiedenster Musik (auch Musik aus anderen Ländern)
  • Umsetzung von Musik in Bewegung
  • Malen zu Musik
  • Ausprobieren von Reimen und Rhythmen
  • Rhythmen erkennen und aufgreifen
  • freie Improvisation
  • Kennenlernen des Orff´schen Instrumentariums
  • Verklanglichung von Geschichten
  • Herstellen selbst gebauter Instrumente 

Dies geschieht in der alltäglichen Arbeit in gezielten, offenen Musikangeboten oder einer musikalischen Früherziehung, die von Mitarbeitern der Einrichtung selbst durchgeführt wird.

Kinder haben von Natur aus Interesse an Zahlen und naturwissenschaftlichen Vorgängen. Wir ermöglichen es den Kindern, mathematische Grunderfahrungen zu machen. Dies geschieht durch alltägliche Übungen beim freien Spielen (Unterscheidung von Größen und Formen, Erfassen von Men­gen, beim Bauen und Konstruieren ….) 

Als Einrichtung der frühen mathematischen Bildung bieten wir den Kindern 2 Projekte an, um weitere Erfahrungen in diesem Bereich zu machen. Unter dem Leitgedanken: „Wir sind Zahlenfreunde“ erleben alle Kinder in unserer Einrichtung mathematische Bildung als ein intensives und spannendes Erlebnis, das jedes einzelne Kind mit seinen Begabungen anspricht und fördert.

Das Entenland
 
In den beiden Entenland-Projekten, die wir für Kinder ab 4 Jahren anbieten, wollen wir die Vorläuferfähigkeiten, wie das Erkennen von Farben und Formen, sowie das Erlernen von Ordnungsprinzipien (Sortieren und Ordnen, Orientierung in Raum und Zeit) fördern.  
 

Das Zahlenland


Bei der „Reise ins Zahlenland“ stehen im Vordergrund:

Vertrautheit mit Eigenschaften und Anwendungen der Zah­len 1-10
Überblick über den Zahlenraum 1-20
Einfache Beispiele und Vorstellungen zum Rechnen
Kennenlernen geometrischer Formen (ebene Figuren so­wie Körper im Raum)
Lösen von Problemen durch Nachdenken und Kombinieren
Behutsame Einführung in mathematische Fachbegriffe und Symbole 

Die Zahlen werden im Zahlenland sinnlich über folgende 3 Elemente erfahren: das Zahlenhaus – den Zahlenweg – das Zahlenland. 

Um dem Forschungsdrang der Kinder nachzugehen, bieten wir regelmäßig im „Glühbirnenclub“ den Kindern die Möglichkeit zu forschen und zu entdecken:

naturwissenschaftliche Phänomene
physikalische Kräfte  (z.B.: Magnetkraft, Wasserdruck, Schwingungen …)
Entwicklungsstadien und Wachstumsbedingungen
Details durch Lupe und Fernglas kennenlernen

 


 

Unsere Einrichtung ist von einem christlichen Profil geprägt. Jedes Kind soll sich in seiner Einzigartigkeit so angenommen fühlen, wie es ist: mit seinen Stärken und Schwächen.

Religiöse Themen werden bei uns auf unterschiedlichste Weise erfahren:

  • Gebete und Rituale
  • regelmäßige Kleinkindgottesdienste (letzter Sonntag im Monat)
  • Kindergarten-Wortgottesdienste zu Festen im Jahreskreis
  • Orientierung an religiösen Festen
  • kindgerechtes religiöses Liedgut
  • Meditationen, Stille-Übungen und Phantasiereisen
  • Kinderbibeltag
  • Arbeiten mit Kett-Material und Egli Figuren zu biblischen Geschichten
  • Zugang zur Bibel über die Kunst
  • gezielte Angebote für die Vorschulkinder (Bibel für Kids)
  • Erkundung der Pfarrkirche 

Unterstützt werden wir bei unserer Arbeit durch das Seelsorgeteam

Auch Kreativität und Phantasie sind wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung sozialer Prozesse.

Das Malen, Basteln und Gestalten sind wichtige und tägliche Bestandteile der kindlichen Aktivität.

Durch das Anbieten verschiedenster Materialien (wie z.B. Stifte, Knete, Kleber, Schere, Wasser- und Fingerfarbe, Naturmaterialien, wertfreie Materialien ...)

haben die Kinder die Möglichkeit, frei nach ihren Vorstellungen tätig zu werden.

Kreativität und Phantasie beziehen sich jedoch nicht nur auf den gestalterischen Bereich, sondern auch auf Bereiche wie Musik, Bewegung, Kommunikation und Sozialverhalten.

Auch hier sollen die Kinder die Möglichkeit haben, sich frei auszudrücken, bzw. neue Ausdrucksformen kennenzulernen.

Wir fördern und unterstützen die Kinder
Erfahrungen mit verschiedenem Material zu machen
Freude am Gestalten zu erleben
feinmotorische Fähigkeiten zu entwickeln (malen, schneiden, kleben, reißen …)
Neues auszuprobieren und zu experimentieren
ihre Phantasie auszudrücken und darzustellen (gestalterisch, in Bewegung, Musik und Sprache)
soziale Beziehungen kreativ und phantasievoll zu gestalten

U2 Gruppe
U3 Gruppe
Eisbaerengruppe

Montag – Freitag:
7.30 – 12.30
14.00 – 16.00 
 
Ganztagsbetreuung:
7.30 – 16.30 

Zurzeit bieten wir folgende Betreuungskontingente an:

35 Wochenstunden:

  • geteilte Öffnungszeit
  • variable Öffnungszeit:
  • 2 x Ganztagsbetreuung (festgelegte Tage)
    1 x geteilte Öffnungszeit
    2 x nur vormittags  

45 Wochenstunden


Randzeitenbetreuung:

  • jeden Donnerstang von 16.30 - 18.30 Uhr 
    Kostenbeteiligung 3,--, Anmeldung erforderlich

Betreuung an Samstagen

  • Monatlich von  9.00 - 16.00 Uhr
    Kostenbeteiligung 7,--, Anmeldung erforderlich

Die Kindergartenzeit ist für ein Kind nur dann sinnvoll zu gestalten, wenn sich Eltern und Erzieherinnen mit Vertrauen, Offenheit und Akzeptanz begegnen, das heißt Erziehungs- und Bildungspartner sind. Wir möchten den Eltern hilfreich bei der Betreuung, Bildung und Erziehung ihrer Kinder, und bei der Problembewältigung im Alltag zur Seite stehen.
 

Wir freuen uns über...

  • partnerschaftliches Geben und Nehmen auf beiden Seiten
  • wohlwollende Offenheit im Umgang miteinander
  • Anregungen und Unterstützung aller Art
  • aktive Teilnahme an unseren angebotenen Aktivitäten
  • Erweiterung des pädagogischen Angebotes durch Einbringen der elterlichen Kompetenzen
     

Wir bemühen uns um...

  • Transparenz unserer Arbeit (regelmäßige Infos, Infoabende, Kennenlernnachmittage, Vorstellung unserer Konzeption, offenes Elterncafé)
  • ein offenes Ohr für Probleme (Hilfestellung und Weitervermittlung bei Problemen, regelmäßige Sprechstunde der Erziehungsberatungsstelle in unserem Haus)
  • Stärkung der Erziehungskompetenz (Veranstaltungen zu Erziehungs- und Bildungsfragen)
  • regelmäßige Elterngespräche
  • Tür- und Angelgespräche
  • regelmäßige Rückmeldung und Austausch mit den Eltern über unsere Beobachtungen über das Kind

Der Elternbeirat wird am Anfang des Kindergartenjahres gewählt und setzt sich aus einem Sprecher und einem Stellvertreter pro Gruppe zusammen.Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Eltern gegenüber dem Träger und dem pädagogischen Personal. 
Die Aufgaben des Elternbeirates sind:

  • Vermittlung zwischen Eltern und päd. Personal
  • Absprachen über strukturelle oder inhaltliche Veränderungen
  • Anhörung bei Einstellung von päd. Personal
  • Hilfestellung bei Konfliktlösungen

Der Elternbeirat trifft sich ca. 6-mal im Jahr.
Dem Elternrat für das Kindergartenjahr 2023/2024 gehören an:

               

                                                Vorsitzende               Stellvertretung

Eisbären-Gruppe                     Frau Schulz                 Frau Bianchi

Janosch-Gruppe                      Frau Wiegand              Frau Klarenbach

Regenbogenfisch-Gruppe        Frau Meier                  Frau Justen

 

Der Rat der Tageseinrichtung setzt sich zusammen aus

  • den gewählten Elternsprechern
  • der Einrichtungsleitung
  • den Gruppenleiterinnen
  • Vertretern des Trägers 

Die Aufgaben des Rates der Tageseinrichtung sind:

  • Beratung bei der Aufnahme neuer Kindergartenkinder
  • Planung und Durchführung struktureller Veränderungen und Weiterentwicklungen
  • Beratung bei Fragen zur räumlichen und sachlichen Ausstattung

 

 

Wenn Sie uns unterstützen möchten, werden Sie Mitglied im Förderverein.

In unserer Einrichtung wurde im März 2003 der „Förderverein der Kindertagesstätte St. Willibrord e.V." gegründet. Der Förderverein unterstützt unsere Einrichtung in vielfältiger Weise. Er übernimmt Kosten für besonderes Spiel- und Beschäftigungsmaterial, das vom normalen Jahresetat nicht angeschafft werden kann. So konnten wir u.a. das Zahlenland-Material, Musikinstrumente und die Vogelnestschaukel anschaffen. Außerdem organisierte der Förderverein eine Familien-Olympiade, die allen viel Freude bereitete.

Die Verantwortlichkeit obliegt dem Vorstand des Fördervereins. Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem 1. und 2. Vorsitzenden und dem Kassierer.

1. Vorsitzende: Frau Linda Schwieren

Stellvertretende Vorsitzende: Frau Sarah Vosen

Kassiererin: Frau Melanie Rüttgers

Der Verein sammelt Spenden und Mitgliedsbeiträge, die dann zweckgebunden als Sachleistung die Einrichtung und damit die Kinder unterstützen. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 12€. Die Tätigkeit des Vereins erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Personal der Einrichtung.

Wir würden uns freuen, wenn viele Familien für die Zeit des Kindergartenaufenthaltes dem Förderverein beitreten und uns so unterstützen. Die Beitrittserklärung, die Sie hier downloaden können, können Sie jederzeit in Ihrer Gruppe abgeben. Wenn Sie kein Mitglied werden möchten, sind wir auch über einen Spendenbeitrag sehr dankbar.

Bankverbindung:
Volksbank Erft
BLZ 37069252
Konto-Nr. 11051997019

Die Mitgliedschaft endet mit einer schriftlichen Kündigung.

Kontaktdaten des Trägers und der Einrichtung

Adresse des Trägers:
Katholischer Kirchengemeindeverband Stadt Bedburg
Kindertageseinrichtungen
Verwaltungsleitung: Frau Marion Knöppel
Am Marktplatz 5
50181 Bedburg
+49 2272409523 bzw. +49 1726756349
Homepage: www.kirchblick.de

Adresse der Einrichtung:
Kath. Kindertagesstätte St. Willibrord
Familienzentrum NRW
Frau Alexandra Ludmann, Leiterin
Frau Claudia Kroll als stellvertretende Leitung
Theodor-Heuss-Str. 2
50181 Bedburg
Tel.: 02272/9787112
Email: kita-st.willibrord@pfarramt-bedburg.de